Behandlung – natürlich schöne Zähne

Neupatienten

Patienten, die zum ersten Mal in unsere Praxis kommen, werden in einem ausführlichen Erstgespräch beraten. Wir nehmen uns Zeit, um alle möglichen Therapiewege und Behandlungsmittel in Ruhe zu besprechen.

Die kieferorthopädische Erstberatung wird auch für gesetzlich versicherte Patienten in jedem Alter von der Krankenkasse übernommen.

Kinder

Der richtige Zeitpunkt für eine kieferorthopädische Behandlung ist vom Zahn- und Kieferbefund abhängig. Der Zahnarzt ist der erste Ansprechpartner. Er wird während der halbjährigen Kontrollen eine Beratung in der Kieferorthopädie vorschlagen.

Das Alter des Kindes oder die Anzahl bereits durchgebrochener Zähne ist weniger ausschlaggebend.

Zwischen dem 9. Und 12. Lebensjahr wird eine Behandlung häufig notwendig.

Jugendliche

Behandlung beginnt wenn normalerweise alle neuen Zähne vorhanden sind.

Häufig sind besonders Einzelzahnfehlstellungen zu korrigieren.

Erwachsene

Zähne können ein Leben lang bewegt werden.

Die Behandlung ist in jedem Lebensalter möglich.

Behandlungsspektrum

  • herausnehmbare Zahnspange
  • festsitzende Zahnspange
  • unsichtbare Zahnspange
  • Kiefergelenkprobleme?
  • Sportmundschutz
  • Schnarchtherapie
  • Zusammenarbeit mit anderen Fachdisziplinen
  • Zusammenarbeit mit Therapeuten
  • Zusammenarbeit mit Fachärzten

Wann sollte mein Kind zum Kieferorthopäden?

Der richtige Zeitpunkt für einen Besuch beim Kieferorthopäden wird durch den Charakter der Gebissfehlstellung, durch den Ablauf des Zahnwechsels und durch Art und Ausmaß der benötigten Apparaturen bestimmt.
Allgemein kann man sagen, dass bei einem Kind im Alter von 7 bis 12 Jahren eine kieferorthopädische Untersuchung gemacht werden sollte. Während dieser Untersuchung kann festgestellt werden, ob eine Behandlung notwendig ist.
Der Patient profitiert von dieser Untersuchung, weil frühzeitig Fehlfunktionen festgestellt werden können, dazu zählen:

  • Muskelverspannungen im Hals-, Nacken- und Gesichtsbereich
  • Häufige Kopfschmerzen
  • Kiefergelenkprobleme
  • Probleme beim Kauen und Abbeißen
  • Knirschen mit den Zähnen
  • Fehlfunktionen der Zunge (Lutschen, Zungenpressen, Zungensaugen)
  • Fehlfunktionen der Gesichtsmuskulatur (Lippen- oder Wangensaugen)
  • Sprech- und Artikulationsschwierigkeiten
  • Verengte Nasenwege und dadurch verstärkte Mundatmung
  • Asymmetrisches Gesichtswachstum und „schiefe Haltung“ mit Veränderung der Körperstatik
  • Schiefe Zähne und Schwierigkeiten beim Zahnwechsel

Erster Ansprechpartner ist der Hauszahnarzt. Er wird während der halbjährlichen Kontrollen feststellen, ob ein Besuch beim Kieferorthopäden ratsam ist.
Selbstverständlich ist es wichtig ggf. auch selbst zu entscheiden, ob das Kind die erwähnten Fehlfunktionen zeigt und auf eigene Faust in die kieferorthopädische Praxis zu kommen.
Die kieferorthopädische Untersuchung wird immer von der Krankenkasse übernommen.

Was ist mit der kieferorthopädischen Behandlung bei über 18-Jährigen?

Die Behandlung bei Erwachsenen wird grundsätzlich nicht von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen. In sehr schwierigen Fällen, bei denen eine Operation notwendig ist übernimmt die Krankenkasse jedoch einen Teil der Kosten. Die Schwierigkeit eines Falles kann häufig erst nach ausführlicher Diagnostik festgestellt werden. Wir beraten Sie gerne!
Ob eine private Zusatzversicherung oder die private Versicherung Kosten für eine kieferorthopädische Behandlung übernimmt hängt vom gewählten Tarif ab.
Wir unterstützen Sie bei Versicherungsfragen gerne persönlich.

Woher weiß ich, ob die Kieferorthopädie mir helfen kann?

Bei einem ausführlichen persönlichen Beratungsgespräch werden wir in Ruhe gemeinsam überlegen, wo die jeweilige Schwierigkeit besteht, und wie die Kieferorthopädie positiv helfen kann.
Folgende Probleme sind häufig gut mit der Kieferorthopädie behandelbar:

  • Muskelverspannungen im Hals-, Nacken- und Gesichtsbereich
  • Häufige Kopfschmerzen
  • Kiefergelenkprobleme
  • Probleme beim Kauen und Abbeißen
  • Knirschen mit den Zähnen
  • Fehlfunktionen der Zunge (Lutschen, Zungenpressen, Zungensaugen)
  • Fehlfunktionen der Gesichtsmuskulatur (Lippen- oder Wangensaugen)
  • Sprech- und Artikulationsschwierigkeiten
  • Verengte Nasenwege und dadurch verstärkte Mundatmung
  • Asymmetrisches Gesichtswachstum und „schiefe Haltung“ mit Veränderung der Körperstatik
  • Schiefe Zähne und Schwierigkeiten beim Zahnwechsel
  • Zahnverlust und gekippte Zähne
  • Zahnfleischentzündung (Parodontose) und Zahnverlängerung
  • Zahnverlagerungen
  • Nichtanlage von Zähnen
  • Zu schmale Zähne